Produkte - Pelletheizung
Referenzen: Pelletheizung
Hackschnitzel Holzheizung - Hof Rölsberg Einruhr
Hackschnitzel Holzheizung - Hof Rölsberg Einruhr
Hackschnitzel Holzheizung - Hof Rölsberg Einruhr
25 kW-Kessel mit Rührwerk-Austragung
Der Lagerraum ist fertig, die Pellets können kommen
Pelletskessel mit Lagerraum in Schmidt
Pellestkessel von seiner schönen Seite
Pelletskessel im Pfarrhaus
Blick in den Pellets-Bunker
Pelletskessel mit Kombispeicher
Pelletskessel in Konzen

Pelletheizung

Feuer und Flamme

Die kleinen Holzpellets sind gespeicherte Sonnenenergie und wahre Power-Wunder. Sie stammen aus trockenen, naturbelassenen Resthölzer und sind rundherum eine saubere Sache.

Holzpellets sind die erneuerbare Ressource, wenn es um das Heizen geht. Damit verbauchen Sie beim Heizen keine Ressourcen, die der Erde dauerhaft verloren gehen. Das Ist die Vision von EnVis. Pelletkessel sind so komfortabel wie Sie es gewohnt sind und lassen sich ideal mit einer Solaranlage ergänzen.

Setzen Sie für Ihre häusliche Wärme ganz auf Holz und sichern Sie sich staatliche Förderung!

Holzpellets

Holzpellets werden aus getrocknetem, naturbelassenem Restholz (Sägemehl, Hobelspäne, Waldrestholz) mit einem Durchmesser von ca. 6 – 8 mm und einer Länge von 5 – 45 mm hergestellt. Sie werden ohne Zugabe von chemischen Bindemitteln unter hohem Druck gepresst und haben einen Heizwert von ca. 5 kWh/kg. Damit entspricht der Energiegehalt von 2 Kilogramm Pellets ungefähr dem von einem Liter Heizöl.

Technik

Holzpellets werden als Brennstoff für Einzelöfen in Wohnräumen oder für Zentralheizungskessel eingesetzt. Pelletheizungen bieten den hohen Komfort einer vollautomatischen Zentralheizung. Betrieb und Wartung sind unkompliziert und sauber.

Bei Pelletheizungen werden Brennstoffmenge und Verbrennungsvorgang computergesteuert exakt aufeinander abgestimmt und kontrolliert. Der Brennraum bleibt dabei aufgrund der vollautomatischen Brennstoffförderung ständig geschlossen. Hierdurch ist ein Dauerbetrieb mit ungestörtem und effektivem Abbrand möglich, der niedrige Emissionen und hohe Wirkungsgrade von bis zu 95% zur Folge hat.

Ein weiterer Grund für die niedrigen Emissionswerte ist die durch Normung garantiert gleichbleibende Zusammensetzung und Qualität der Holzpellets. Die Emissionsgrenzwerte der 1. Bundes-Immissions- Schutz-Verordnung (1. BImSchV) werden bei modernen Pelletkesseln deutlich unterschritten. Wie bieten nur Pelletkessel mit dem Umweltzeichen Blauer Engel. Weiterführende Informationen zu den Voraussetzungen etc. unter www.blauer-engel.de.
Als Vorreiter für einen niedrigen Schadstoffausstoß bei der Biomasseverbrennung werden Pelletfeuerungen keine Probleme mit der Novellierung der 1. BImSchV haben und benötigen daher auch keinen Filter (www.bmu.de).

Unter www.aktion-holzpellets.de finden Sie kleine Filme über die vielen Vorteile gegenüber fossilen Brennstoffen und über Wissenswertes rund um das Thema Holzpellets. Schauen Sie doch mal rein!

Pelletheizung

Scheitholz: Aus privaten, kommunalen oder staatlichen Wäldern, das für die stoffliche Nutzung nicht geeignet ist, kann energetisch genutzt werden.

Scheitholz

Scheitholz – lokal verfügbarer Traditionsbrennstoff

Scheitholz, häufig auch Kaminholz oder Brennholz genannt, wird aus Nebenprodukten der Holzernte sowie aus Rundholzsortimenten erzeugt, die als Bau- und Möbelholz ungeeignet oder unverkäuflich sind. Es wird von vielen als Brennstoff für Einzelraumfeuerungen, zum Beispiel in offenen Kaminen oder Kaminöfen, geschätzt. Eine gewisse Rolle spielt Scheitholz auch in Zentralheizungen; insbesondere Privatwaldbesitzer und landwirtschaftliche Betriebe decken mit dem Holz aus dem eigenen Wald häufig ihren Raumwärme- und Warmwasserbedarf.
Während das selbst geschlagene Holz eine unschlagbar gute CO2-Bilanz durch die energiearme Verarbeitung und die kurzen Transportwege aufweist, sind Emissionen und Wirkungsgrad aus der ungeregelten Verbrennung vor allem in älteren Einzelfeuerungen schlecht. Wer sein Stückholz effizient und umweltfreundlich nutzen möchte, setzt auf verbrennungstechnisch geregelte Zentralheizkessel oder Kombinationskessel mit Pufferspeicher.

Die Herstellung von Scheitholz

Scheitholz wird aus Holzsortimenten gewonnen, die sich nicht vorrangig als Bau- oder Werkstoff eignen. Es gilt die Faustregel: Je niedriger der Wassergehalt, desto mehr Wärme und desto weniger Emissionen werden bei der Verbrennung erzeugt. Frisch geschlagenes Brennholz aus dem Wald hat einen Wassergehalt von 50 bis 60 Prozent und weniger als die Hälfte des Energiegehalts von luftgetrocknetem Holz. Eine wirksame Lufttrocknung reduziert den Wassergehalt auf unter 20 Prozent. Dafür muss das Brennholz gegen Niederschlag überdacht, frei belüftet und mit mindestens 30 cm Abstand vom Boden gelagert werden. Für Zentralheizkessel zu empfehlen sind übrigens Halbmeterscheite: Bei dieser Stückholzlänge sind Aufbereitungsaufwand, Trockendauer und Stapelfähigkeit optimal.
Alternativ kann auch auf gewerblich getrocknetes und ofenfertiges Scheitholz zurückgegriffen werden. Beim Kauf von Scheitholz ist auf die für den Ofen oder Heizkessel passende Länge und Dicke sowie auf eine Holzfeuchte unter 25 Prozent beziehungsweise einen Wassergehalt unter 20 Prozent zu achten. Außerdem muss auf eine nachvollziehbare Holzartenbezeichnung und Mengeneinheit geachtet werden.
Im Übrigen darf in häuslichen Feuerstätten ausschließlich naturbelassenes Brennholz verbrannt werden. Der Einsatz von Gebrauchthölzern oder Spanplatten ist nicht zulässig – und auch nach der Verbrennung in Ascherückständen nachweisbar.

Die Heiztechnik

Lodernde Flammen und heimeliges Knistern: Das Heizen mit Holz bietet nicht nur einen Wohlfühleffekt, sondern kann bei ohnehin verfügbarem Holzvorrat eine kostengünstige Heizmethode sein. Wichtig ist dabei die Wahl der Technik: Einzelraumfeuerungen für Scheitholz sind wegen der händischen Brennstoffzuführung und ungeregelten Verbrennungsluft bei Naturzug hinsichtlich ihres Abbrandverhaltens nur schwer zu beeinflussen. Hieraus resultiert auch die Problematik, dass Einzelfeuerungen knapp 80 Prozent aller Emissionen aus Holzfeuerungen in Privathaushalten verursachen. Sie haben einen sehr niedrigen Wirkungsgrad und verbrauchen bis zu einem Drittel mehr Brennstoff gegenüber Scheitholz-Zentralheizkesseln. Die Aktion Holz+Pellets empfiehlt daher, offene Kamine und alte Öfen gegen moderne und effiziente Scheitholzöfen beziehungsweise Pelletöfen auszutauschen. In puncto Effizienz und Sauberkeit Zentralheizkessel die Nase noch weiter vorn: Die Verbrennungsluft wird durch Sensoren und Lüfter automatisch geregelt. Das Nachlegeintervall für die Holzscheite kann individualisiert werden, indem die Kesselgröße beispielsweise auf Halbmeterscheite ausgelegt und mit einem ausreichend großen Pufferspeicher kombiniert wird. Scheitholzvergaserkessel heizen auf diese Weise ebenfalls sparsam, emissionsarm und mit einem hohen Wirkungsgrad.

EnVis GmbH

Blumgasse 2
52156 Monschau-Konzen
Tel.: +49 (0)2472 803-131
E-Mail: info@envis-solar.de

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Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr
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